Immer mehr Journalist_innen berichten differenziert über Trans*-Themen und fragen Selbstvertretungen für Hintergrundgespräche, Interviews oder Kommentare an. Doch wird andererseits in vielen Beiträgen ein verzerrtes und lückenhaftes Bild der vielfältigen Lebensrealitäten von trans* Menschen vermittelt, indem Erzählungen und Begrifflichkeiten von trans*feindlichen Bewegungen aufgegriffen werden. QueerNet Rheinland-Pfalz unterstützt die Petition von #transMedienWatch, die sich an Medienschaffende richtet und für eine respektvolle und nuancierte Berichterstattung wirbt, die Diskriminierung entgegenwirkt.

Wir rufen auch euch auf, die Petition zu unterzeichnen:

https://innn.it/transmedienwatch